Aloha Hawaii!!!

7 02 2011

Dies ist bildlich zu übersetzen mit „Willkommen im Paradies“! Wörtlich bedeutet Aloha allerdings „Willkommen“, “Auf Wiedersehen“ und „Liebe“. Und man hört es im Paradies überall und zu jeder Zeit.

Nachdem wir uns nun also von Australien verabschiedet haben, 10 Stunden über den Pazifik geflogen sind, kamen wir endlich auf Hawaii an – genauer gesagt auf der Insel Oahu. Denn Hawaii besteht aus mehreren Inseln, wovon Oahu die wohl bekannteste ist, da dort Honolulu und der Waikiki Beach liegt.

In Waikiki angekommen, war die Freude groß als wir im Hostel auf Sophie und Lisa, unsere beiden Cousinen, trafen. Was für ein Ort für eine Wiedervereinigung und hinzu kam auch noch, dass Sophie ihren Geburtstag an diesem herrlichen Fleckchen Erde feiern durfte. Es war Sonntag, der 23. Januar 2011, diesen Tag durften wir nun ein zweites Mal erleben. Zuvor in Sydney und dank unserer Flugrichtung haben wir die Datumsgrenze überflogen und haben somit einen Tag geschenkt bekommen. Wer kann das schon von sich behaupten. Nun waren wir also in Hawaii. Auf Oahu. In Waikiki Beach. Unseren ersten Tag mussten wir uns erst einmal umschauen, am Strand entlang marschieren und natürlich ganz viel quatschen mit den Cousinchens nach 11monatiger Abwesenheit. Gegen Nachmittag ging es dann schon zur ersten Attraktion. Einem hawaiianischem Luau – ein Festschmaus mit Tanz und Musik. Der Ort dafür hätte nicht passender gewählt werden können. Außerhalb der Stadt, an einem Strand mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund, leckerem Essen, guter Unterhaltung, tollen Tänzen und viel Spaß. Dort kamen wir nun also das erste Mal mit der hawaiianischen Kultur in Berührung. Lernten ein paar Vokabeln und verstanden schnell, dass es auf Hawaii keine Zeit gibt außer die Hawaiian Time – und die bedeutet, genieß es und lass dir Zeit und 5 Minuten werden schnell zu Stunden! Ein Lebensgefühl, dem man schnell und gerne folgt, wenn man sich auf den Inseln von Hawaii aufhält. Dieser Abend wurde gebührend gefeiert. Unser Wiedersehen. Sophies Geburtstag. Die Insel. Ein sehr guter Einstieg für zwei wundervolle Wochen im Paradies.

Die nächsten zwei Tage wurden am Strand von Waikiki verbracht, mit gutem Essen und netten Leuten. Auch wenn Waikiki nicht wirklich schön ist, so hat es seinen Reiz. Es sind zwar Hotelhochburgen aneinandergereiht und wo man hinschaut Japaner und Touristenfallen, Shops und dergleichen. Dennoch hat es seine Berechtigung und einen tollen Strand und bietet eine Abwechslung zur puren Natur Hawaiis. Nach der Erkundung Waikikis und Honolulus ging es nun auf den Diamond Head. Ein alter Vulkankrater, den man besteigen kann und von dort eine tolle Aussicht über den Ozean und die Insel erhascht. Leider teilt man sich den Aufstieg mit etwa 2000 Japanern und weitern 200 fetten Amerikanern. Aber das macht die ganze Sache erst recht unterhaltsam. Zudem man die meisten mit links überholen kann und schnell auf dem Gipfel ist, um die Aussicht zu genießen. Nach dem Abstieg haben wir es uns nicht nehmen lassen, einmal um den Krater, am Meer entlang, herum zu laufen und wunderschöne, ruhige Strände zu entdecken. Auch dieser Tag klang mit einem leckeren, richtigen amerikanischen Essen aus. Dann hieß es früh ins Bettchen, denn wir mussten mitten in der Nacht auf zum Flughafen, um unseren Flug nach Big Island um 6 Uhr morgens zu erwischen.

Big Island – ein weiterer Traum. Wir kamen früh morgens in Hilo an und nahmen unseren Mietwagen in Empfang. Da es auf Big Island noch ein paar sehr abgelegene Stellen gibt, entschieden wir uns ein Upgrade auf ein Vierradantrieb, einen Jeep, zu gönnen. Nach Abschluss des Mietvertrags und gerade als wir vom Hof fahren wollten, stellt sich allerdings heraus, dass wir mit dem Mietwagen dort garnicht erlaubt sind. Verarscht! Naja, uns gefiel unser roter Flitzer also fuhren wir los. Erst ging es in die kleine Stadt Hilo hinein. Ein süßes kleines Örtchen und so anders als die „Metropole“ Honolulu. Von da aus ging es die Ostküste hoch. Die Landschaft auf Big Island ist unglaublich abwechslungsreich. Urwald. Vulkan. Berge. Steppe. Lava. Weiße, grüne und schwarze Strände. Steilküsten. Und elf unterschiedliche Klimazonen. Man liegt am Strand und schaut auf den schneebedeckten Mauna Kea. Big Island ist die jüngste Insel der Inselkette Hawaii und wächst dank  ihrem aktiven Vulkan immer noch weiter. Wir waren begeistert! Vom Regenwald und den Rainbow Falls ging es weiter die Küste hinauf bis zum Waeipio Valley. Eine atemberaubende Landschaft. Als wenn jemand einen grünen Farbeimer in die Landschaft geschüttet hätte und danach noch den Ozean blau angesprüht hat. Ohne Worte! Unser Weg führte uns weiter in den Norden, oberhalb vom Mauna Kea entlang und hinüber an die Westküste. Dort kamen wir das erste Mal in den Genuss die grauen Riesen zu erblicken. Buckelwale. Wir wollten eigentlich nur einen Blick auf die Nachbarinsel Maui erhaschen, doch da waren sie. En Masse. Wir konnten sie mit bloßem Auge vom Strand aus sehen. Wie sie Wasser spritzten. Sprangen. Uns quasi eine richtige Show lieferten, denn es waren nicht wirklich viele Menschen an diesem Ort. Wir waren natürlich erst einmal für eine Stunde an diesem Strand wie fest gewachsen. Vor unserem Abflug nach Big Island hatten wir noch eine Whale Watching Tour auf Oahu gebucht, wenn wir wieder da sind. Wer hätte denn ahnen können, dass wir sie vom Land aus einfach sehen konnten. Und von diesem Tag an schienen sie uns zu folgen.

Gegen Abend kamen wir in Kano an. Ein kleiner Ort an der Westküste, in dem es uns so gut gefiel, dass wir uns entschlossen haben dort beide Nächte in einem Hostel zu verbringen. Unser zweiter Tag war dem Meer gewidmet. Es ging zum Schnorcheln.  In einer schönen Bucht, von den Felsen ins Wasser mit lauter bunten Fischen, Meeresschildkröten und angenehmen Temperaturen. Nach tollen Eindrücken bei dem ersten Schnorchelspot und einem köstlichen Lunch mit überdimensionalen Kuchen in den Bergen ging es weiter zur nächsten Bucht – ich wünschte ich könnte die hawaiianischen Namen runterrattern, aber bei den Bildern sind sie zu lesen – dort stellte sich jedoch schnell heraus, dass wir nur mit dem Kajak auf die Seite der Bucht gelangen, wo wir schnorcheln könnten. Dafür soll es allerdings der drittbeste Schnorchelspot weltweit sein und wenn man Glück hat, sieht man bei seiner Überquerung auch Delfine, die sich gerne in der Bucht herumtreiben. Also ging es rein ins Kajak. Eins, zwei, drei Paddel los! Dafür, dass das niemand von uns zuvor gemacht hat, stellten wir uns garnicht so doof an und es machte doch tatsächlich Spaß. „Und eins, und zwei, und eins, und zwei…. Und eins, eins, eins…. „. Die Strecke schien allerdings am Anfang garnicht so weit, wie sie letztenendes war. Aber das Gefühl auf dem Ozean zu paddeln war toll. Und da erblickten wir ein paar Meter vor uns etwas im Wasser und unser erster Gedanke waren natürlich Delfine. Also paddelten wir so schnell wir konnten näher ran. Dann kam es noch einmal hoch. Ein großer, grauer Buckel und eine Riesenflosse. Das war kein Delfin. Das war ein Wal etwa 5 Meter vor uns. Unser erster Gedanke war natürlich Angst, schnell weg. Sophie und Lisa kehrten daraufhin um. Carla und ich paddelten weiter zum Schnorchelspot. Dort angekommen, zitterten uns die Knie noch immer und wir realisierten so langsam was uns dort eben passiert war. Etwas einzigartiges! Was nicht vielen Menschen passiert. Ein Wal war etwa 5 Meter vor uns und wir saßen in einer kleinen Nussschale und konnten quasi seinen Atem spüren. Im Nachhinein ein tolles Erlebnis. Gänsehaut. Da war die Schönheit der Unterwasserwelt beim Schnorcheln fast zweitrangig. Aber der Weg ans andere Ende der Bucht hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Allerdings war der Rückweg doch etwas seltsam, denn man dachte immer, dass der Wal wieder vor uns erscheint. Sophie und Lisa hatten in der Zwischenzeit die Fischer köstlich amüsiert mit ihrer Geschichte über den Wal. Am Ende waren wir alle einfach nur glücklich, dass wir so etwas erleben konnten und uns nichts passiert ist.

Das war nun unsere zweite, ganz besondere, Begegnung mit dem Wal. Danach waren wir natürlich alle ausgepowert und fanden schnell in den Schlaf. Denn am nächsten Morgen ging es früh los – es war unser letzter Tag auf unserer „Wal Insel“. Dieser Tag stand im Zeichen des Vulkans – Mauna Loa, der weltweit größte, aktive Vulkan. Doch auf dem Weg dorthin ließen wir es uns nicht nehmen, an den südlichsten Punkt der USA zu fahren. Eine Steilküste, von der Einheimische fischen und sogar in den Ozean herabsteigen von der Felswand aus, um mit Speeren auf Fischjagd zu gehen. Ein Schauspiel. Weiter ging die Fahrt zum Black Sand Beach. Den grünen Sandstrand mussten wir leider aussparen, da wir leider nicht genug Zeit hatten und es mit einem zweistündigen Lauf verbunden gewesen wäre. Aber der schwarze Lavasand war mindestens genauso beeindruckend – und auf ihm ruhten zahlreiche Meeresschildkörten. Was für begnüg same, friedliche Lebewesen.

Daraufhin ging es in den Vulkan Nationalpark. Dort blickten wir in den Krater des Mauna Loa, der noch eine Woche zuvor Lava spukte. Die Landschaft dort ist geprägt  von Lavafeldern. Manche Jahrhunderte, Jahrzehnte oder auch nur eine Woche alt. Die Erde dampft. In der Nacht kann man an manchen Orten die Lava glühen sehen. Wir fuhren an einen weiteren Ort, wo es vor 8 Tagen frische Lava gab. Die Lava dampfte noch. Und 8 Tage zuvor standen dort noch Häuser – jetzt war dort nichts mehr. Die Straße war begraben unter der Lava. Die Lava dann hinunter bis zum Meer und lässt so die Insel immer noch weiterwachsen. Beeindruckend und auch beängstigend!

Die Fahrt führte uns weiter den Süden entlang und nur wenige Kilometer vom Vulkan entfernt, waren wir wieder umgeben von Urwäldern und fanden einen schönen Strand, wo die Einheimischen zum Sonnenuntergang Ukulele spielten und surfen gingen. Pünktlich zu unserer Ankunft waren wieder Wale  zu sehen nur unweit von ein paar Surfern und zogen die Küste entlang. Sie waren gekommen um uns zu verabschieden, denn leider mussten wir heute Abend wieder zurück nach Oahu fliegen. Aber wir hatten unglaublich tolle drei Tage in einer ganz anderen Welt und waren uns alle einig: wir kommen wieder!

Wieder zurück in Honolulu. Auch hier haben wir uns nun einen Mietwagen genommen, um in den kommenden Tagen die Insel etwas genauer zu erkunden. Samstagfrüh ging  es dann los. Erst die Ostküste entlang mit wunderschönen Buchten und Stränden, die Berge im Hintergrund. Unser Ziel für diesen Tag war allerdings die North Shore. Hawaiis berühmter Surf Spot mit den weltweit höchsten Wellen. Wer sich dort ins Wasser traut, brauch eine gewaltige Portion Mut und springt dem Tod wohl immer von der Klinge, wenn er wieder heile rauskommt. Beeindruckend. Als Schwimmer darf man nicht ins Wasser, die Wellen würden einen erschlagen und die Strömung einen hinaustragen. Der erste Strand war der Sunset Beach – wo die Wellen mitunter am höchsten werden können. Weiter ging es an die Waimea Bay, in der wir anfangs dachten, ein Bad nehmen zu können, jedoch schnell realisierten, dass man auch hier der Gewalt des Wassers nicht Herr werden könnte. Die Wellen brachen kurz vor dem Ufer und schlugen teilweise 10 Meter hoch an den Strand, so dass manch ein Handtuch unerwartet gebadet wurde. Die Rettungsschwimmer waren hier gut beschäftigt. Da wir uns alle nach einem Bad fühlten, gingen wir in einen abgesperrten Strand und genossen dort die Ruhe. Zum krönenden Abschluss ging es in das süße Örtchen Hale’iwa, wo es das beste Shave Eis der Insel gab. Die Menschen standen Schlange für in Sirup getränktes Wassereis – aber dies zu Recht. Die Rückfahrt führte uns quer durch Inselinnere, vorbei an der größten Dole Ananas Farm und wunderschönem Bergpanorama.

Samstagabend – ProBowl in Hawaii. Die Stadt war voll. Der ProBowl ist ein Vorbote des SuperBowl und alles dreht sich also um Football. Es wurde ein Festmeile in Waikiki aufgebaut, mit Musik, Autogrammstunden und so weiter. Und wir mittendrin. Uns war zwar bewusst, dass dieses Event stattfindet, aber dass es so groß ist nun nicht. Es waren Promis eingeflogen worden und tausende Footballfans, die sich dieses Spiel nicht entgehen lassen wollten. Es war interessant! Und dort kam dann auch mal wieder richtig durch, dass Hawaii ja eben doch zu den USA gehört. Manchmal konnte man es noch schön verdrängen, mit der Ukulele Musik im Hintergrund und diesem Postkarten Idyll, aber an diesem Abend war es voll und ganz präsent. Und endlich waren mal fast mehr Amerikaner als Japaner auf Waikikis Straßen.

Sonntagmorgen stand mal wieder im Zeichen des Wales – unsere zuvor gebuchte Whale Watching Tour stand an. Natürlich kamen wir auch hier wieder in den Genuss die Riesen zu sehen, waren aber froh, dass wir auf Big Island zuvor schon einige Privatvorstellungen hatten.  Dennoch war es eine schöne Bootstour und man konnte man einen Blick auf die grüne Insel vom Meer werfen. Da es Sophie und Lisas letzter Tag war, ging es nach dem Boot fahren erst einmal zu einem ausgiebigen Pancake Frühstück – all you can eat. Was dann allerdings doch nie so viel ist. Danach trennten sich unsere Wege für diesen Nachmittag – wir machten uns auf an die Ost- und Südküste und die beiden Mädels mussten Souvenirshoppen – verständlich bei all den tollen Sachen und den unendlich vielen Shops. Sonntagnachmittag war leider der einzige Tag, an dem es regnete. Und so konnten wir uns leider nicht wie geplant an den schönsten Strand Oahus legen, sondern nur einen Blick darauf werfen und ein bisschen im Regen spazieren gehen. Was das Ganze nicht weniger schön machte. Der schönste Strand heißt Kailua und ist wirklich wundervoll. Weißer Sand. Palmen. Türkisblaues Wasser. Kleines Inseln, die vorgelagert sind. Ein Traum. Wir fuhren die Ostküste diesmal weiter in  den Süden, an ähnlichen Stränden vorbei. Carla und ich erhaschten schon einen Blick auf die Hanauma Bay, in der wir die Woche über einmal schnorcheln gehen wollten. Und siehe da, von dort winkte uns mal wieder ein Wal zu – man konnte sie also auch auf Oahu vom Land aus erblicken. Wunderbar! Dies war dann allerdings auch unsere letzte Begegnung mit dem Wal.

Sonntagabend. Nun hieß es wieder Abschied nehmen. Aber vorher musste das natürlich noch ordentlich gefeiert werden und wir waren uns alle einig: wir kommen wieder! Wir haben uns alle verliebt und es gibt noch so viel mehr – so viele Orte, andere Inseln – zu erkunden, dass wir wiederkommen müssen.  `Ohana – Familie. Das verbindet uns.

Ab Montag waren wir dann also wieder einsam zweisam. Wir zogen allerdings in ein anderes Hostel und fanden schnell wieder Anschluss und hatten auch nicht allzu große Lust auf großes socializing. Unsere letzten fünf Tage auf Hawaii sollten nur der Erholung dienen. Wir gingen an den Strand. Sonne tanken. Zum Schnorcheln in die Hanauma Bay. Zum Shoppen. Schauten uns den Sonnenuntergang allabendlich mit einem Eis an und guckten dabei den Surfern zu. Lauschten hawaiianischer Musik mit Tanz am Strand und kamen dabei zu einem Entschluss – wir wollen das auch können. Überall hört man die Ukulele. Die kleine Schwester der Gitarre. Also taten wir es – wir haben uns tatsächliche eine Ukulele aus Hawaii mitgenommen. Das heißt zwei, jeder eine. Nun heißt es lernen, lernen, lernen! Denn wir können nicht ein einziges Lied spielen und derzeit hört sich alles noch ganz furchtbar an, aber das wollen wir schnell ändern. Dies ist nun wirklich etwas besonderes aus Hawaii und wird uns auf all unsere weiteren Reisen begleiten.

Dann hieß es Abschied nehmen von Hawaii – und es fiel nicht einfach. Wir wären beide gerne noch länger geblieben, aber nun kommen neue Dinge!

San Francisco – ich kann es schon sehen, denn ich sitze im Flieger und blicke auf die Lichter der Stadt – wir sind im Landeanflug!!!  Wir freuen uns auf die Familienwiedervereinigung Nummer zwei. Mama und Jörg. Das wird eine schöne Woche.

If you’re going to San Francisco, be sure to wear some flowers in your hair…. Und wir tragen Blumen im Haar…. Und zerrissene Jeans!!!!



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1 Antwort zu “Aloha Hawaii!!!”

  • Michi sagt:

    Hallo ihr Weltreisenden! Es ist immer wieder sehr schön etwas von Euren Abenteuern und wundervollen Erlebnissen zu lesen. Ich fühle mich dabei immer selber wie im Urlaub. 🙂 Schade, dass Eure Reise bald zu Ende ist. Ich weiß gar nicht, was ich ohne Eure Reiseberichte machen soll. 😉 Knuddelz aus Good Old Germany, Michi

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